Vespa 160 GS (VSB1T, in D "GS/4"): Unterschied zwischen den Versionen
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** Kurbelwelle kuluseitig: 25x62x12, z.B. SKF 613912 / FAG 98305 / PFI 98305/C3 (11 Kugeln) | ** Kurbelwelle kuluseitig: 25x62x12, z.B. SKF 613912 / FAG 98305 / PFI 98305/C3 (11 Kugeln) | ||
** Kurbelwelle limaseitig: 52x32x5 (innen), 24,9x45x6,5 (außen) | ** Kurbelwelle limaseitig: 52x32x5 (innen), 24,9x45x6,5 (außen) | ||
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** Hauptwelle schaltrastenseitig: 20x52x15, z.B. FAG NU 205 E = Zylinderrollenlager m. 14 Nadeln 7,0x4,0 | ** Hauptwelle schaltrastenseitig: 20x52x15, z.B. FAG NU 205 E = Zylinderrollenlager m. 14 Nadeln 7,0x4,0 | ||
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* Vergaser: Dell‘orto SI 27/23 | * Vergaser: Dell‘orto SI 27/23 | ||
* Bedüsung original: | * Bedüsung original: |
Version vom 30. Mai 2022, 16:41 Uhr
1962 löste die Vespa 160 GS das bisherige Sportmodell Vespa 150 GS ab.
Während die seit 1955 gebaute 150 GS noch ein Wideframe-Modell war und mit der VNA bereits seit 1957 die erste Largeframe-Vespa erschien,
floss die neue Bauform erst jetzt auch in die Sportmodell-Reihe ein:
- der neu konstruierte Motor war der leistungsstärkste Serienmotor im Portfolio und die Motorschwinge war nun auch hier in den Gehäuseblock integriert.
- Der Hubraum wurde gegenüber der 150 GS um knapp 13 ccm auf 158,53 ccm erhöht,
- die Kurbelwelle wurde verstärkt und erhielt ein Rollenlager auf der Polradseite.
- Alle wesentlichen Teile des Motors wurden ebenso verstärkt, der Schalldämpfer des Auspuffs wies eine Einbuchtung für das Hinterrad auf,
- die Felgenbreite wuchs auf 2,45“.
Weiter waren Federung und Doppelsitzbank komfortabler als bei der 150 GS und unter der linken Backe wurde das Ersatzrad, der Gleichrichter und die Batterie untergebracht.
Die neue Karosserie war schlanker und verlieh der 160 GS eine modernere, elegante Ausstrahlung, auch die Lüftungsschlitze der Motorbacke waren nun mit gleicher Länge und rhombenförmig versetzt neu gestaltet.
Am Kotflügel und Seitenbacken wurden Zierleisten angebracht (bei der deutschen GS/4 mit integrierten Hella-Blinkern).
Bis heute einzigartig war das Handschuhfach der Erstserie im Heck zwischen Sitzbank und Rücklicht.
Das besaß bis heute keine andere Vespa und ist, obwohl nicht wirklich praktisch und geräumig, für viele genau das einzigartige Detail, was den Charme dieses Modells ausmacht.
Ab der 2. Serie gab es ein großes Fach innen im Beinschild, wie es von nun an bei allen Sportmodellen bis zur PX verbaut wurde.
Zur deutschen 160 GS (GS/4) siehe Besonderheiten der deutschen GS/4 ↓
Baujahre und Rahmennummern Italien
Baujahr | Rahmennummern | Stückzahl | Typ |
---|---|---|---|
1962 | VSB1T 0001001 - 0029970 | 28.970 Stück | GS 160 - 1. Serie (MK I) |
1963 | VSB1T 0029971 - 0048250 | 18.280 Stück | GS 160 - 2. Serie (MK II) |
1964 | VSB1T 0048251 - 0061000 | 12.750 Stück | GS 160 - 2. Serie (MK II) |
Stückzahl Italien insgesamt: | 60.000 Stück |
Baujahre und Rahmennummern Deutschland [1]
Die Augsburger Produktion endete im Oktober 1963
Baujahr | Rahmennummern | Stückzahl | Typ |
---|---|---|---|
1962 | VSB1T *500001 - *501955 | 1.955 Stück | GS/4 - 1. Serie (MK I) |
1963 | VSB1T *501956 - *502461 | 506 Stück | GS/4 - 2. Serie (MK II) |
Stückzahl Deutschland insgesamt: | 2.461 Stück |
Farben italienisch
Farben (cod.MaxMayer): | Grigio Biacca (Bleiweißgrau) 1.298.8714, letzte Modelle Bianco Spino 1.1.298.1715, Lüfterradabdeckung, Abdeckung für Reserverad und Radnabe vorne Alluminio (Aluminium) 1.268.0983 | Korrosionsschutz (cod. MaxMayer): | Nocciola (Nussbraun) 3000M |
Farben deutsch
Farben deutsch (cod. ?): | Rahmen, Lenkrohr und Felgen Alabasterweiß Nr. 31, Lüfterradabdeckung Alluminio (Aluminium) 1.268.0983, Abdeckung für Reserverad und Bremstrommeln dunkelgrau | Korrosionsschutz (cod. MaxMayer): | Nocciola (Nussbraun) 3000M |
Fahrzeugdaten
Allgemeine Abmessungen
- Radstand: 1.220 mm
- Gesamtlänge: 1.795 mm
- max. Breite: 710 mm
- max. Höhe: 1.045 mm
- Sattelhöhe: mm
- min. Bodenfreiheit am Trittbrett: 220 mm
- Wendekreis: 2,8 m
Leistung
- Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h, zu zweit 85 km/h
- Leistung: 8,9 PS bei 6.500 U/min laut Omologazione, 8,5 PS bei 6.500 U/min für die deutsche GS/4 laut Artikel in Vespa-Tip Nr. 44 und Mot
- max. Steigfähigkeit: 32% [2]
- Höchstdrehzahl: 7.500 U/min
Verbrauch
- Tankinhalt: 9 Liter, davon ca. 1,8 Liter Reserve
- Durchschnitt auf 100 km: 2,8 Liter (CUNA)
- Reichweite: 320 km
Gewicht
- Leergewicht: 110 kg
- zul. Gesamtgewicht: 265 kg
Motor
- Motornummer: VSB1M
- Position Motornummer:
- Anzahl Zylinder: 1, Direktansauger
- Hubraum: 158,53 cm³
- Bohrung: 58 mm
- Kolbenhub: 60 mm
- Kurbelwelle: Vollwangenwelle
- Überströmer:
- Verdichtungsverhältnis: 7,3:1
- max. Drehzahl:
- Getriebe: 4-Gang
- Übersetzungsverhältnis
- 1. Gang 12:58 Z (1:14,72)
- 2. Gang 16:54 Z, (1:10,28)
- 3. Gang 20:50 Z, (1:7,61)
- 4. Gang 24:46 Z, (1:5,84)
- Primärübersetzung: 22:67 Z (3,045)
- Anzahl Kupplungsscheiben (Kork/Stahl):
- Motorlager: (Lager Vespa Largeframe >>)
- Kurbelwelle kuluseitig: 25x62x12, z.B. SKF 613912 / FAG 98305 / PFI 98305/C3 (11 Kugeln)
- Kurbelwelle limaseitig: 52x32x5 (innen), 24,9x45x6,5 (außen)
- Kupplung Lagernadeln: 40 Nadeln 2,0x15,8 mm
- Nebenwelle: 12x37x17 mm, z.B. SKF 62301
- Nebenwelle Nadellager: 22x26x10, z.B. SKF K22x26x10
- Hauptwelle schaltrastenseitig: 20x52x15, z.B. FAG NU 205 E = Zylinderrollenlager m. 14 Nadeln 7,0x4,0
- Wellendichtringe:
- Kurbelwelle kuluseitig: Lager Vespa Largeframe >>
- Kurbelwelle limaseitig außen: Lager Vespa Largeframe >>
- Kurbelwelle limaseitig innen: Lager Vespa Largeframe >>
- Hauptwelle radseitig: Lager Vespa Largeframe >>
- Vergaser: Dell‘orto SI 27/23
- Bedüsung original:
- Hauptdüse: 108
- Mischrohr. BE2 (E1)
- Leerlaufdüse: 50
- Starterdüse: 60
- Luftkorrekturdüse: 185
- Zündung: 6V 35W
- Vorzündung: 26° vor OT
- Kontaktabstand: 0,3-0,5 mm
- Zündkerze: NGK B8ES / Bosch W4CC / Champion NA8 (Langgewinde)
Fahrwerk
- Felgen: 2,45“ x 10“ (offene Felgen)
- Reifengröße: 3,50“ x 10“
- Reifendruck vorne (solo / zu zweit): 1,2 bar / 1,2 bar
- Reifendruck hinten (solo / zu zweit): 1,75 bar / 2,5 bar
- Schwingenlager:
- Radlager bremstrommelseitig: 17x40x12 (SKF 6203 oder 6203 RS)
- Radlager schwingenseitig: 12x32x10 (SKF/FAG 6201)
- Lenkrohrlager unten:
- Lenkrohrlager oben:
- Bremstrommeln: vorne Ø 150 mm, hinten Ø 150 mm, 25 mm Belagbreite Bremsbacken
- Dämpfer und Feder nun als ein Bauteil
- Länge Dämpferfeder vorne: 145 mm
Elektrik
- Batterie: 6V 12 Ah
- Elektrostarter: nein
- Scheinwerfer: 6V 25/25W, Ø115 mm
- Stadtlicht: 6V 3W
- Tachobeleuchtung: 6V 0,6W
- Blinker: 6V 18W (nur beim deutschen Modell)
- Rücklicht: 6V 3W
- Bremslicht: 6V 10W
- Hupe: 6V
Schmierstoffe
- Dämpfer vorne: Esso UNIVIS J43 >>
- Dämpfer hinten: Esso UNIVIS J43 >>
- Getriebeöl: SAE 30
- Motoröl und Mischungsverhältnis:
Karosserie
- Position Rahmennummer: italienische Rahmennummer am rechten Rahmenende neben Einsteckloch Motorbacke eingeschlagen
- Schriftzüge und Embleme:
- Sitzbank / Sattel: Aquila
- Backen und Kotflügel mit Alu-Zierleiste (beides schon im Blech eingeprägt)
- je Seite 3 Trittleisten, Tunnel mit Gummimatte abgedeckt
- Gepäckhaken unter Sitzbanknase am Rahmen
Unterschiede 1. und 2. Serie:
1. Serie - MK I | 2. Serie - MK II | |
---|---|---|
Bauhjahr | 1962 | ab 1963 |
Rahmennummern (DE / IT) | keine bestätigten Informationen | keine bestätigten Informationen |
Handschuhfach | mit kleinem abschließbarem Fach im Heck zwischen Sitzbankende und Rücklicht | abschließbarem Gepäckfach innen am Beinschild |
Heckpartie | komplett rundes Heck (hatten aber auch die ersten 2. Serien) |
Heck im Bereich des Nummernschildhalters nun gerade (wie wie Rally/Sprint) |
Luftfilter | Rund/Rohrförmig mit schwarzem Schrumpflack | Luftfilter rechteckige Brotdose mit Deckel wie später 180 SS (Aluminium blank;) |
Sitzbank | helle Sitzbank (oben Silbergrau/Seite Antharazit) | dunkle Sitzbank |
Sonstiges / Besonderheiten
- Tacho Veglia Borletti muschelförmig mit Tachoblatt bis 120 km/h
- die 160 GS zusammen mit dem Nachfolgemodell 180 SS sind die einzigen Vespas mit 60 mm Hub
- Zylinder-Einlass Kolbengesteuert (kein Drehschieber!)
- das Motorgehäuse der GS 160 ist wesentlich dickwandiger als bei anderen Modellen,
- Die Hauptwelle ist kürzer und die Getriebezahnräder sind breiter als bei anderen Vespa Motoren
- die Ölablassschraube kann mit der Abmessung M22x1,5 kaum überdreht werden
- Der Vergaser Dell‘orto SI 27/23 wurde nur auf der GS 160 und 180 SS verbaut
- Felgenbreite von 2,45 Zoll bei Grand Sport 160 und SS 180 (alle 10 Zoll-Felgen mit Ausnahme der GS 160, 180 SS und Cosa haben nur eine Breite von 2,10 Zoll)
- Reserverad unter der linken Backe
Unterschiede zu Nachbarmodellen
- Gepäckfach bis auf das Schloss identisch mit dem der Vespa 180 SS und mit dem der Vespa 180 Rally
- Rücklicht wie 150 GS
- blabla
Besonderheiten der deutschen GS/4
Nach dem Auslaufen des Lizenzvertrags mit der Messerschmidt AG in Augsburg zum Jahresende 1957 lief die Produktion dort ab 1958 nahtlos unter dem Namen Vespa GmbH weiter. Die GmbH war eine Tochter von Vespa in Italien, es wurden jedoch weiterhin keine kompletten Roller aus Italien importiert, sondern unlackierte Karosserien, Motoren und Fahrwerke. Anbauteile wie Beleuchtung, Sitze, Schlösser und Tachos wurden von deutschen Lieferanten zugekauft. Damit konnte man u.a. der ab 62 in Deutschland vorgeschriebenen Blinkanlage für Zweiräder über 125ccm entsprechen. Die Roller wurden in Augsburg lackiert, endmontiert und erhielten, abweichend von der italienischen Rahmennummer zusätzlich eine eigene Fahrgestellnummer, die auf einem Schild, vernietet auf dem Trittbrett eingeprägt war. Die GS/4 aus Augsburger Produktion hatte eine Beleuchtungsanlage und Hupe von Hella, Schlösser von Huf, einen Tacho von VDO sowie eine Denfeld Sitzbank.
Zu Beginn der 1960er Jahre war die Produktion in Augsburg stark rückläufig. Nach fast 18.000 Rollern 1960 sank die Gesamtstückzahl im Folgejahr auf unter 10.000, verteilt auf die Modelle GS/3, T4 und Vespa 125. Den größten Anteil hatte mit gut 70% das Wideframe Modell GS/3, dennoch wurde im September 62 auf der „Internationalen Fahrrad- und Motorradaustellung (IFMA)" deren Nachfolgemodell die GS 160 vorgestellt. Das in Deutschland unter dem Namen GS/4 vermarktete Spitzenmodell hatte nicht mehr die barocke 50er Jahre Wideframe Karosserie der GS3, sondern, wie die T4, eine moderne, schlankere Largeframe Form und den neuen Motor u.a. mit geänderten Kurbelwellenlagern. Im Vergleich zum GS/3 Motor hatte der Motor der GS/4 mehr Hubraum, eine höhere Verdichtung und etwas mehr Leistung und Drehmoment. Es kam jedoch kein Drehschiebermotor mit Kontaktzündung zum Einsatz sondern ein Direktsauger mit Batteriezündung.
Die mot sagt im Heft Nr. 10 im Oktober 62: "Die Test GS war die am besten anspringende Vespa, die wir je hatten. Kalt wie warm sprang der Motor fast stets auf den ersten Tritt an." Heute weiß man: Eine Batteriezündung hat auch ihre Schattenseiten, besonders wenn die Leistung der Lichtmaschine nicht in jeder Situation ausreicht, um die Batterie während der Fahrt zu laden. Bei unveränderter Gesamtuntersetzung aber um 1.000 U/Min niedrigerer Nenndrehzahl lag die Höchgeschwindigkeit der GS/4 etwas niedriger als beim Vorgängermodell, trotzdem war der Redakteur der mot 1962 sehr angetan. "Gutmütig, leise, geschmeidig und schüttelfrei" waren Attribute, die er dem Motor bescheinigt. "Die neue GS kommt in 4,5 Sekunden auf 40 und in 9,5 Sekunden auf 60 Km/h - das ist schneller als ein auf Krawall gefahrener 34 PS VW!" Auch heute weiß die drehmomentstarke Leistungsentfaltung des Direktansaugers zu begeistern, besonders im Vergleich zu anderen Rollermotoren aus den frühen 60ern.
Nichtsdestotrotz gingen 1962 Gesamtproduktion und Absatz bei Vespa in Augsburg weiterhin stark zurück. Es gab Lagerbestände der GS/3, die preisreduziert (um 160,- DM auf 1.590,- DM) angeboten wurden aber auch die Stückzahlen von T4 und Vespa 125 sanken auf historische Tiefstände. Für viele Leute war mit steigendem Wohlstand ein Auto erschwinglich, die Zweiradhersteller mussten neue Kundengruppen erschließen. In Augsburg sank die Produktion 1962 unter 5.000 Stück. Die GS/4 schaffte bis Ende 63 mit beiden Serien zusammen gerade mal auf ca. 2.500 Stück. Heute gilt das Modell für viele als eine der schönsten Vespas, die je gebaut wurden und gerade die Anbauteile der deutschen Version sind, auch durch die geringen Stückzahlen sehr gesucht und erzielen auf dem Gebrauchtmarkt gesalzene Preise. 1962 stand eine GS/4 für 1.750,- DM beim Händler. Umgerechnet in € und verglichen mit dem, was eine Augsburger GS/4 im kompletten Originalzustand heute kostet, eine beachtliche Wertentwicklung.
Schaut man heute auf die Daten der Erstzulassung fällt auf, dass viele erst Mitte oder Ende der 60er auf die Straße kamen obwohl die Produktion schon im Oktober 63 eingestellt wurde. Die Händler hatten Mühe die GS/4 an den Mann zu bringen, was wahrscheinlich auch der Grund dafür war, dass das nächste Sportmodell die 180 Super Sport nie auf dem deutschen Markt angeboten wurde. Erst 1968 war mit der Rally 180 wieder das Spitzenmodell von Vespa offiziell in Deutschland erhältlich. Eine Produktion in Augsburg gab es mittlerweile nicht mehr, dafür hatte man sich ab 1963 mit den Smallframe Modellen mit 50ccm neue Käuferschichten erschlossen.
- Hella Scheinwerfer (Streuscheibe Nr. 11094)
- Hella-Rücklicht mit Gehäuse aus (von innen) chrombedampftem Kunststoff; Repros von außen bedampft
- Hella-Backenblinker mit Zierleiste aus Aluminium
- Hella Hupe M5
- Hella Lichtschalter
- VDO Muscheltacho
- Denfeld-Sitzbank
- Lenker- und Gepäckfachschloss Fabrikat Fa. Huf
- Rahmenfarbe Alabasterweiß (abweichend vom ital. Weiß)
- Bremstrommeln anthrazit lackiert (bei ital. GS 160 silber)
- zusätzlich zur italienischen ist die (abweichende) deutsche Rahmennummer auf Typenschild am Tunnel rechts sowie auf kleiner, schmaler Plakette am rechten Trittbrettende
Siehe auch
Quellen
Bedienungsanleitung/Werkstatthandbuch/Ersatzteilkatalog Vespa 160 GS
Vespa Tecnica Band 2, S. 111ff.
Lutz-Ulrich Kubisch: Vespa mi' amore, S. 82, 84, 85
Davide Mazzanti: Vespa - Das offizielle Buch, S. 156ff.
Weblinks
Bedienungsanleitung (englisch/spanisch) auf scooterhelp.com
Ersatzteilkatalog (englisch/spanisch) auf scooterhelp.com
Werkstatthandbuch (englisch) auf scooterhelp.com
Webseite zur deutschen GS/4 von Dr. Paulaner
Vortrag zur GS 160 von Horst Binnig/VVCD
Artikel zur Elektrik der GS 150 und 160
Topic zu 160 GS und 180 SS im GSF
GS/4 Bitubo-Dämpfer vorne einbauen