Vespa-Messerschmitt GmbH (Lizenznehmer Deutschland 1955-1957): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Kündigung des Lizenzvertrages mit Hoffmann fand Piaggio einen neuen Partner in der Flugzeugfirma Messerschmitt, die ihren Stammsitz in Regensburg hatte, aber schon ab der zweiten Januarhälfte auf einem Betriebsgelände in Augsburg die Produktion der Vespa aufnahm. Ende 1957 stieg die Messerschmitt AG wegen der zu geringen Rentabilität aus dem Vespa-Geschäft aus.
Nach der Kündigung des Lizenzvertrages mit [[Hoffmann_(Lizenznehmer_Deutschland_1950-1954)|Hoffmann]] fand Piaggio einen neuen Partner in der Flugzeugfirma Messerschmitt, die ihren Stammsitz in Regensburg hatte, aber schon ab der zweiten Januarhälfte auf einem Betriebsgelände in Augsburg im Werk 4 die Produktion der Vespa aufnahm. Ende 1957 stieg die Messerschmitt AG wegen der zu geringen Rentabilität aus dem Vespa-Geschäft aus, die Produktion wurde aber im selben Werk nahtlos von der neugegründeten [[Vespa_GmbH_Augsburg_(Lizenznehmer_1958-1963)|Vespa GmbH Augsburg]] weitergeführt.


==Modelle==
==Modelle==

Version vom 14. Oktober 2018, 09:37 Uhr

Nach der Kündigung des Lizenzvertrages mit Hoffmann fand Piaggio einen neuen Partner in der Flugzeugfirma Messerschmitt, die ihren Stammsitz in Regensburg hatte, aber schon ab der zweiten Januarhälfte auf einem Betriebsgelände in Augsburg im Werk 4 die Produktion der Vespa aufnahm. Ende 1957 stieg die Messerschmitt AG wegen der zu geringen Rentabilität aus dem Vespa-Geschäft aus, die Produktion wurde aber im selben Werk nahtlos von der neugegründeten Vespa GmbH Augsburg weitergeführt.

Modelle

  • Vespa 150 T/1 (Typ 42) (VL2T)
  • Vespa 150 GS/1 (Typ ??) (VS1T)
  • Vespa 150 T/2 (Typ 82) (VD1T)
  • Vespa 150 GS/2 (Typ 62) (VD1TS)
  • Vespa 150 T/3 (Typ 122) (VD2T)