Vespa 50 Elestart (V5A3T-V5B2T-V5B4T)

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Die Vespa 50 Elestart ist mit einem Elektrostarter statt des Kickstarters ausgestattet. Die elektrische Anlage wird mit 12 V Gleichstrom von zwei Batterien gespeist. Motoranlassen und Batterieladung werden durch eine Dynastart-Anlage realisiert. Sie wird als V5A3T und V5B2T mit 3-Gang-Getriebe und im letzten Baujahr 1976 auch auch als V5B4T mit 4-Gang-Getriebe gebaut. In den deutschen Typblättern zur Vespa 50 werden die Elestarts jeweils als "Ausführung C" bezeichnet, der Motor der 4-Gang-Version wird abweichend von den italienischen Modellen (dort V5B4M) mit dem Motorpräfix V5A5M versehen. Die Elestart wurde insgesamt knapp 9000 mal gebaut, gehört damit zu den eher seltenen Modellen und wird daher auch liebevoll als „die Supersprint der Specialfahrer“ bezeichnet.


Baujahre und Rahmennummern[Bearbeiten]

Baujahr Rahmennummern Stückzahl Typ
1969 V5A3T ☆ 1001 - 1020 20 Stück Motor V5A3M
1970 V5A3T ☆ 1021 - 3696 2.676 Stück Motor V5A3M
1971 V5A3T ☆ 3697 - 4833 1.137 Stück Motor V5A3M
1972 V5A3T ☆ 4834 - 5708
V5B2T ☆ 1001 - 1106
875 Stück
106 Stück
Motor V5A3M
Motor V5A3M
1973 V5B2T ☆ 1107 - 1932 826 Stück Motor V5B2M
1974 V5B2T ☆ 1933 - 3208 1.276 Stück Motor V5B2M
1975 V5B2T ☆ 3209 - 3667
V5B4T ☆ 1101 - 1282
459 Stück
182 Stück
Motor V5B2M
Motor V5B4M, in D V5A5M
1976 V5B4T ☆ 1283 - 1533 251 Stück Motor V5B4M, in D V5A5M
  Stückzahl insgesamt: 7.808 Stück  


Farben[Bearbeiten]

Modell Karosseriefarben Grundierung Teile
ab 1967 - Blu (Blau) 1.2898.7490
- Giallo Cromo (Chromgelb) 1.298.2933
- Biancospino (Hagedorn-Weiß) 1.298.1715
- Rosso (Rot) 1.298.5847
- Chiaro di luna metallizzato (Mondweiß-Metallic) 2.268.0108
- Rosso corsa (Rennwagen-Rot) 1.298.5806
- Rosso Katmandu (Katmandu-Rot) 1.298.5875
- Rosso corallo (korallenrot) 1.298.5880
bis ca. 1973/74: - Grigio (Grau) 8012M
ab ca. 1974/75;
- dunkleres Grau (Farbtonnummer?)
Farbe für Felgen / Bremstrommel / Lenkrohr:
- Alluminio (Aluminium) 1.268.0983

Die deutschen Elestarts gab es ausschließlich in silber, also Chiaro di luna metallizzato (Mondweiß-Metallic) 2.268.0108


Fahrzeugdaten[Bearbeiten]

Technische Daten[Bearbeiten]

Leistung
Leistung: 1,45 PS bei 4.500 U/min[1]
Höchstgeschwindigkeit: 39,5 km/h[1] bzw. 39,4 km/h[2] bzw. ~ 40 km/h ((laut Typblatt 3970 mit Nachtragsgutachten e/f/h in D)
max. Drehzahl: -
max. Steigfähigkeit: ##%
Abmessungen
Radstand: 1180 mm
Gesamtlänge: 1655 mm
max. Breite: 610 mm
max. Höhe: 980 mm (V5A3T mit 9"-Rädern)
1000 mm (V5B2T/V5B4T mit 10"-Rädern)
min. Bodenfreiheit
am Trittbrett:
210 mm (9“-Räder) bzw.
230 mm (10“-Räder)
Wendekreis: #,# m
Gewicht
Leergewicht:   75,5 kg[1] bzw. 76,5 kg[2]
zul. Gesamtgewicht: 145,5 kg[1] bzw. 146,5 kg[2]
Verbrauch
Tankinhalt: 5,2 Liter (davon 1,0 L Reserve)
Verbrauch: 1,43 Liter auf 100 km
Reichweite: ~ 360 km

Motor[Bearbeiten]

V5A3T V5B2T V5B2T V5B4T V5A3T V5B2T V5B4T V5B4T
Italienische Modelle Deutsche Modelle
Motorpräfix V5A3M V5A3M V5B2M V5B4M V5A3M V5A3M V5A5M V5A5M
Motortyp Direktsauger
Position Motornummer: am Motorgehäuse unterhalb der Stoßdämpferbefestigung
Motorart: 2-Takt-Drehschiebermotor
Anzahl Zylinder: 1
Hubraum: 49,77 cm³
Bohrung: 38,4 mm
Kolbenhub: 43 mm
Überströmer: #
Verdichtungsverhältnis: 1:7,2
Getriebe
Primärübersetzung 18 : 67 (3,72) 16 : 67 (4,19) 16 : 68 (4,25) 16 : 68 (4,25) 16 : 67 (4,19) 16 :68 (4,25) 16 :68 (4,25) 15 : 69 (4,60)
Anzahl Kupplungsscheiben (Kork/Stahl) 3/3
Übersetzungsverhältnis 3-Gang: 4-Gang: 3-Gang: 4-Gang:
1. Gang: 10:60 Z (1:22,33) 10:60 Z (1:25,13) 10:60 Z (1:25,50) 10:58 Z (1:24,65) 10:60 Z (1:25,13) 10:60 Z (1:25,50) 10:58 Z (1:24,65) 10:58 Z (1:26,68)
2. Gang: 16:54 Z (1:12,56) 16:54 Z (1:14,13) 16:54 Z (1:14,34) 14:54 Z (1:16,39) 16:54 Z (1:14,13) 16:54 Z (1:14,34) 16:54 Z (1:16,39) 14:54 Z (1:17,74)
3. Gang: 22:47 Z (1:7,95) 22:47 Z (1:8,95) 22:47 Z (1:9,08) 18:50 Z (1:11,81) 22:47 Z (1:8,95) 22:47 Z (1:9,08) 22:47 Z (1:11,81) 18:50 Z (1:12,78)
4. Gang: 22:46 Z (1:8,89) 22:46 Z (1:8,89) 22:46 Z (1:9,62)
Motorlager:
Kurbelwelle kuluseitig: 17×47×14 mm (6303 C3)
Kurbelwelle limaseitig: 20×47×14mm (6204 C4 oder NU204)
Primär Kugellager: 25×47×8 mm (16005 C3)
Nebenwelle Kugellager: 10×30×9 mm (6200)
Hauptwelle limaseitig Nadelhülse: 16×22×12 mm (HK 1612)
Hauptwelle radseitig Kugellager: 20×47×14 mm (6204, evtl. einseitig abgedichtet)
Wellendichtringe:
Kurbelwelle kuluseitig: 22.7x47x7/7.5 mm
Kurbelwelle limaseitig: 19x32x7 mm
Hauptwelle radseitig: 27x37x7 mm
Vergaser: Dell'Orto SHB 16.10 Dell'Orto SHB 16.16 Dell'Orto SHB 16.10 Dell'Orto SHB 16.16
Hauptdüse: 52 67 52 67, wahlweise 70[3]
Nebendüse: 38
Leerlaufdüse: 50
Zündung:
Art: Elektrostarter/Schwunglichtmagnetzündung Dynastarter (Bosch) 12 V – 70 W
Vorzündung: 19° vor OT
Kontaktabstand: 0,4 mm
Zündkerze: BOSCH W5AC / NGK B7HS / Marelli CW 17 NT / Champion L 86

siehe auch Lager Smallframe >>


Fahrwerk[Bearbeiten]

Räder
Felgen: 2.10x9 Zoll bis V5A3T ☆5708, geschlossene Felge
2.10x10 Zoll ab ☆5709 und alle anderen Typen, offene Felge
Reifengröße: 3.00x9 Zoll bis V5A3T ☆5708
3.00x10 Zoll ab ☆5709 und alle anderen Typen, offene Felge
Reifendruck vorne (solo & zu zweit): 1,25 bar / #,# bar
Reifendruck hinten (solo/zu zweit): 1,6 bar / #,# bar
Lager Fahrwerk
Schwingenlager: 24 x 16 x 17 mm (2 Stück), HN 1816
Radlager bremstrommelseitig: 17 x 40 x 12 mm, 6203
Radlager schwingenseitig: 12 x 32 x 10mm, 6201
Lenkrohrlager oben: Steuerlagersatz
Lenkrohrlager unten: Steuerlagersatz
Bremsen
vorne: Trommelbremse, Ø innen 125 mm, Bremsbackenbreite 17 mm
hinten: Trommelbremse, Ø innen 135 mm (V5A3T) bzw. 150 mm (V5B2T / V5B4T), Bremsbackenbreite 20 mm
Radschrauben: M10 x 16 (Radmuttern mit Konus, Swxx) für V5A2T, M8 für offene Felgen
Aufhängung & Federung
Aufhängung vorne: einarmig gezogene Kurzschwinge
Aufhängung hinten: Triebsatzschwinge
Federung vorne: Stoßdämpfer mit Druck- und Zugstufe
Federung hinten: Stoßdämpfer mit Druck- und Zugstufe

Elektrik[Bearbeiten]

Bauteil Werte Sockel/Beschreibung
Lichtmaschine: 12 Volt - 70 Watt Elektrostarter: Dynastarter (Bosch)
Scheinwerfer: 12 Volt – 15 Watt Sockel: P26s
105 mm trapezförmig
Standlicht: 12 Volt - 5 Watt Sockel: Ba9s
Tachobeleuchtung: 12 Volt - 3 Watt Sockel: ?
Rücklicht: 12 Volt - 5 Watt -
Bremslicht: keines -
Blinker: 12 Volt - 18 Watt Soffitten bei Hella Lenkerendenblinker in D
Hupe: 12 Volt ?
Batterie: 6 V / 9,5 Ah alternativ können auch zwei Batterien 12 V / 5,5 Ah parallel angeschlossen werden

Schmierstoffe[Bearbeiten]

Dämpfer vorne:
Dämpfer hinten:
Getriebeöl: SAE 30
Kraftstoffschmierung: 2-Takt Öl - 1:50 (20 ml auf 1 Liter Benzin)


Besonderheiten Elektrik[Bearbeiten]

  • Bosch-Teilenummern der nicht mehr erhältlichen Bauteile:
    • Zündspule (40 mm Durchmesser, 107 mm Länge) TJ 12/1 Bestellnr.: 0222 00 3043 bzw. 0222 00 5001
    • Unterbrecher 2 207 110 004
    • Kondensator 1 237 330 179165(?); geht auch 1237 330 828
    • Plastik-Abdeckung Unterbrecher 1025 500 001
  • der Elektrostarter der V 50 Elestart ist völlig anders als der der späteren PK-Modelle. Es handelt sich um einen Dynastarter der Fa. Bosch, d.h. die "Lichtmaschine" oder der "Schwunglichtmagnetzünder" dient sowohl als Generator, als auch als Startermotor, während die PK-Elestart einen kleinen Startermotor hat, der mittels Ritzel auf eine Verzahnung außen am Lüfterrad wirkt.
  • der Spannungsregler der Lichtmaschine ist der gleiche wie beim VW Käfer
  • das Lüfterrad hat im Gegensatz zum Standardmodell keine Dauermagneten, sondern trägt die Spulen, die normalerweise auf der Grundplatte befestigt sind. Der Kontakt zur "Grundplatte" wird über Kohlebürsten hergestellt. Es ist daher sehr schwer, zusätzlich ist der Kurbelwellenstumpf etwas länger und dünner als bei der Standardwelle. Alles prima Voraussetzungen für einen Torsionsbruch, sprich abgerissene Kurbelwelle. Bei der Elestart rät generell jeder von Tuning ab! Es kann gutgehen, muß aber nicht und dann hast Du das Problem, daß es keine Kurbelwellen mehr gibt!
  • original sitzen unter dem linken Seitendeckel zwei in Reihe geschaltete Blockbatterien mit 6 V / 9,5 Ah; stattdessen können auch zwei Batterien 12 V / 5,5 Ah parallel angeschlossen (Batterien entladt sich dann gegenseitig, sprich die schwächere Batterie zieht bei der der stärkeren den Saft, regelmäßiges Fahren alle paar Tage ist notwendig) oder eine neue Batteriehalterung für eine große 12 V-Batterie gebaut werden
  • einen Zündfunken erhält man nur bei aufgeladener und angeschlossener Batterie!
  • Das Zündschloss der Elestart hat 5 Kontakte und 3 Schalterstellungen: AUS - EIN (Motorzündung und Stromkreis angeschlossen) - ZÜNDEN, während das Zündschloss der Vespa Primavera ET3 nur 3 Kontakte und 2 Schalterstellungen (AUS - EIN) hat. Daher kann man mit dem ET3-Schloss auch nicht zünden. Auf dem Zündschloss steht keine Schließungsnummer. Wenn die Stellung zum Anlassen nicht mehr funkt, kann man sich auch einfach einen kleinen Taster als Startknopf irgendwo hinsetzen.
  • eine Besonderheit der elektrischen Anlage ist, daß alle Ladungen (Birnen) bezüglich der Spulen des Polrades in Nebenschluß verbunden sind, während die Umschaltervorrichtungen ihnen gegenüber in Serien sind. Das Einschalten der Lichter (Scheinwerfer und Rücklicht) erfolgt durch Schliessen (anstatt durch Öffnen) der entsprechenden Schaltkontakte.
  • das Rücklicht ist bei den deutschen Modellen das Antikrücklicht, später das Rallyrücklicht mit Dach (in Rahmenfarbe lackiert), bei den italienischen Modellen das kleine Rücklicht mit Dach ohne Bremslicht.


Karosserie[Bearbeiten]

  • Position Rahmennummer: hinten rechts unter der Motorklappe am Rahmenrand eingeschlagen
  • Aluminium-Kantenschutz am Beinschild
  • bei der bis 1972 hergestellten ersten Baureihe V5A3T ☆1001 - ☆5708 Beinschild mit schwarzer Kaskade; die beiden folgenden Baureihen V5B2T bzw. V5B4T hatten die normalen Special-Kaskaden in grau
  • Lenker aus Guß mit Zündschloss über dem Tacho, zwischen Zündschloss und Tacho rote Kontrollleuchte für Zündung ein/aus.
    Lenkerkopf mit Zündschloss
  • trapezförmiger Scheinwerfer mit Scheinwerferring aus verchromtem Messing
  • serienmäßiger rechteckiger Tacho mit schwarzem Tachoblatt wie V 50 Special
  • die Lenkergriffe für eine Vespa 50 Elestart (4 Gang) mit Lenkerendenblinkern sind schwarz, Außen-Ø 24mm, feines Gittermuster, kleines Piaggio-Sechseck mittig oben und unten
  • Alu-Trittleisten mit schwarzem eingezogenem Gummiprofil wie V 50 Special
  • Hauptständer mit zwei Rückholfedern
  • Kotflügel mit schmaler Kotflügelfinne wie V 50 Special
  • serienmäßige Sitzbank mit grauem Keder


Schriftzüge[Bearbeiten]

Heck-Schriftzüge alt / neu
  • bis 1973 zweizeiliger verchromter Beinschildschriftzug „Vespa 50“ in der schräggestellten geschwungenen Schriftart, ab 1973/74 „vespa“ in der neuen Blockschrift
  • am Heck über Rücklicht bis 1973 der geschwungene Schriftzug "Elestart" mit einem Blitz unter dem zweiten „e“ und ab 1973/74 "50 elestart" in der neuen Blockschrift


Sonstige Besonderheiten[Bearbeiten]

  • 3-Gang-Getriebe bei den ersten beiden Baureihen V5A3T und V5B2T, 4-Gang-Getriebe ab V5B4T
  • neben der Original-Auspuffanlage passen auch ET3-Banane (Piaggio oder Sito) und Polini-Banane
  • kein Kickstarter / keine Kickstarterwelle vorhanden (kann aber nachgerüstet werden, d.h. Motor öffnen)
  • modellspezifische Teile der Elestart:
    Kurbelwellenkonus mit Unterbrechernocke
    • linker Seitendeckel, darunter Batterien, Starterrelais und Spannungsregler
    • Dynastart-Anlage (Ersatzteile nicht mehr erhältlich). Die Kohlen passen aus einem Miele-Staubsauger, den Unterbrecher kann man neubelegen wenn die Nocke noch nicht komplett verschlissen ist....
    • Zündschloss (nicht mehr neu erhältlich) und Kontrolleuchte auf dem Lenkerkopf oberhalb des Tachos
    • anderes sehr schweres Lüfterrad mit größeren Schaufeln, im Gegensatz zum Standardlüfterrad ohne Dauermagneten, sondern das Elestart-Lüfterrad trägt die Spulen, die normalerweise auf der Grundplatte befestigt sind. Der normale Polradabzieher passt nicht.
    • Lüfterradabdeckung
    • kleine Motorhälfte ist anders, an eine Elestart passt ohne massiven Gehäuseumbau auch nur eine Elestart-Zündung.
    • Kurbelwelle mit gegenüber den normalen V 50 Special komplett anderem Kurbelwellenkonus, d.h. sehr flach, fast schon zylindrisch und nahe beim Lager sind ein oder zwei Nuten reingefräst. (nicht mehr neu erhältlich). Außerdem befindet sich die Unterbrechernocke direkt auf dem Kurbelwellenkonus (nicht wie bei anderen Modellen am Polrad). Eine andere Kurbelwelle lässt sich daher nicht verbauen - außer man nimmt eine normale V50/PK-Welle. Dann kann man allerdings die Dynastart-Anlage nicht mehr verwenden...
    • Schriftzüge hinten


Tuning[Bearbeiten]

  • Die Dynastart-Anlage dreht einen 75 ccm-Zylindersatz gerade mal so durch und klingt dabei wie ein Auto mit fast leerer Batterie im Winter. Ein neuer 85 ccm-Zylinder hat schon zuviel Kompression, das schafft der Anlasser nicht so wirklich. Möglicherweise ist das aber von Roller zu Roller unterschiedlich, da es auch Berichte von Elestarts mit 102 ccm-Satz gibt, die der Dynastarter noch bewältigt.
  • Zu empfehlen ist ein Zylindersatz mit nicht mehr als 75 ccm, der auch eher nicht so hoch dreht, da bei hohen Drehzahlen gerne die Pleuellagerung (Buchse) der Standard-Welle abraucht und unter Umständen der ganze Motor dabei kaputt geht.


Quellen[Bearbeiten]

Forentopics:


Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Nota (6) zur Homologation IGM 3308 OM vom 06.02.1970 (für V5A3T), nach Anmeldung abrufbar unter vesparesources.com
  2. 2,0 2,1 2,2 Erweiterung Homologation IGM 11140 OM vom 21.12.1972 (für V5B2T), nach Anmeldung abrufbar unter vesparesources.com
  3. Allg. Betriebserlaubnis Nr. 3970K