Lambretta 150 DL/GP (22/0): Unterschied zwischen den Versionen
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1969 werden auch die [[Lambretta_125_Special_(LIS125) | 125 LI Special]], die [[Lambretta_Special_X_150_(SX150) | SX 150]] und die [[Lambretta_Special_X_200_(SX200) | SX 200]] von der neuen Baureihe der Lambretta DL-Modelle abgelöst, die in den drei Hubraumversionen mit 125, 150 und 200 cm³ und überarbeiteten Motoren angeboten wird. In den meisten Ländern werden die Roller unter der Bezeichnung DL vermarktet, nur in Großbritannien geht man wie schon bei der GT einen Sonderweg und nennt die DL dort GP. In den späten 60er Jahren war die Formel 1 mit Fahrern wie Jackie Stewart sehr populär und so wollten die Lambretta-Konzessionäre die neuen Modelle passend zu ihrem sportlichen Aussehen benennen. Der „Gran Turismo“ muss also dem „Grand Prix“ weichen., dazugehörige Slogans wie ‚Real Stopper' oder ‚Real Goer' passen perfekt. | 1969 werden auch die [[Lambretta_125_Special_(LIS125) | 125 LI Special]], die [[Lambretta_Special_X_150_(SX150) | SX 150]] und die [[Lambretta_Special_X_200_(SX200) | SX 200]] von der neuen Baureihe der Lambretta DL-Modelle abgelöst, die in den drei Hubraumversionen mit 125, 150 und 200 cm³ und überarbeiteten Motoren angeboten wird. In den meisten Ländern werden die Roller unter der Bezeichnung DL vermarktet, nur in Großbritannien geht man wie schon bei der GT einen Sonderweg und nennt die DL dort GP. In den späten 60er Jahren war die Formel 1 mit Fahrern wie Jackie Stewart sehr populär und so wollten die Lambretta-Konzessionäre die neuen Modelle passend zu ihrem sportlichen Aussehen benennen. Der „Gran Turismo“ muss also dem „Grand Prix“ weichen., dazugehörige Slogans wie ‚Real Stopper' oder ‚Real Goer' passen perfekt. | ||
Die von der italienischen Karosserieschmiede Bertone entworfene neue Karosserie ist kürzer, das Beinschild ist niedriger, ebenso ist die Hupenkaskade kürzer. Lenkkopf und Scheinwerfer sind jetzt rechteckig. Das Rücklichtgehäuse ist nun aus schwarzem Kunststoff, die Gabelrohre sind 25 mm kürzer, Felgen und Radnaben sind silber lackiert. Nur die große [[Lambretta_200_DL/ | Die von der italienischen Karosserieschmiede Bertone entworfene neue Karosserie ist kürzer, das Beinschild ist niedriger, ebenso ist die Hupenkaskade kürzer. Lenkkopf und Scheinwerfer sind jetzt rechteckig. Das Rücklichtgehäuse ist nun aus schwarzem Kunststoff, die Gabelrohre sind 25 mm kürzer, Felgen und Radnaben sind silber lackiert. Nur die große [[Lambretta_200_DL/GP/Electronic_(22/2) | DL/GP 200]] erhält eine Scheibenbremse am Vorderrad und separate, ebenfalls silberne Stoßdämpfer an der Gabel, die 125er und 150er müssen mit Trommelbremsen auskommen. | ||
Mit den schwarzen Zier- und Trittleisten verlässt Innocenti die traditionell graue Farbgebung der vorherigen Modelle. Die schlanken Seitenhauben verlieren den Chromzierrat und die Schriftzüge und erhalten stattdessen schwarze Streifen und kleine schwarze Kühlergrill-Atrappen aus Kunststoff im vorderen Drittel. Alle Seitenhauben der DL-Modelle werden nun aufgesteckt, wie schon bei den sehr späten SX-Modellen und der neugestaltete Kotflügel soll das sportliche Image unterstreichen. | Mit den schwarzen Zier- und Trittleisten verlässt Innocenti die traditionell graue Farbgebung der vorherigen Modelle. Die schlanken Seitenhauben verlieren den Chromzierrat und die Schriftzüge und erhalten stattdessen schwarze Streifen und kleine schwarze Kühlergrill-Atrappen aus Kunststoff im vorderen Drittel. Alle Seitenhauben der DL-Modelle werden nun aufgesteckt, wie schon bei den sehr späten SX-Modellen und der neugestaltete Kotflügel soll das sportliche Image unterstreichen. | ||
Am Beinschild ist bei den italienischen Fahrzeugen ein Tintenklecks-Sticker aufgeklebt (man sagt, weil Bertone in einem Streit wegen der Farbe der Zierstreifen mit Innocenti seinen Füllfederhalter auf die Pläne warf), nur im UK wird stattdessen eine stilisierte Zielflagge platziert, um der Benennung „Grand Prix“ zu entsprechen. Die hinteren Rahmenbadges der vorherigen Modelle werden durch einen kleinen Grill ersetzt, ansonsten gibt es das Innocenti-Emblem an der Kaskade, einen Lambretta-Schriftzug am Beinschild und darunter eine schwarze Plakette mit silbernem Schriftzug ‚150 dl‘ oder bei den Briten ‚Grand Prix 150‘. Ein schmaler Innocenti-Badge war am Heck angebracht. | Am Beinschild ist bei den italienischen Fahrzeugen ein Tintenklecks-Sticker aufgeklebt (man sagt, weil Bertone in einem Streit wegen der Farbe der Zierstreifen mit Innocenti seinen Füllfederhalter auf die Pläne warf), nur im UK wird stattdessen eine stilisierte Zielflagge platziert, um der Benennung „Grand Prix“ zu entsprechen. Die hinteren Rahmenbadges der vorherigen Modelle werden durch einen kleinen Grill ersetzt, ansonsten gibt es das Innocenti-Emblem an der Kaskade, einen Lambretta-Schriftzug am Beinschild und darunter eine schwarze Plakette mit silbernem Schriftzug ‚150 dl‘ oder bei den Briten ‚Grand Prix 150‘. Ein schmaler Innocenti-Badge war am Heck angebracht. |
Version vom 17. Dezember 2022, 15:08 Uhr
1969 werden auch die 125 LI Special, die SX 150 und die SX 200 von der neuen Baureihe der Lambretta DL-Modelle abgelöst, die in den drei Hubraumversionen mit 125, 150 und 200 cm³ und überarbeiteten Motoren angeboten wird. In den meisten Ländern werden die Roller unter der Bezeichnung DL vermarktet, nur in Großbritannien geht man wie schon bei der GT einen Sonderweg und nennt die DL dort GP. In den späten 60er Jahren war die Formel 1 mit Fahrern wie Jackie Stewart sehr populär und so wollten die Lambretta-Konzessionäre die neuen Modelle passend zu ihrem sportlichen Aussehen benennen. Der „Gran Turismo“ muss also dem „Grand Prix“ weichen., dazugehörige Slogans wie ‚Real Stopper' oder ‚Real Goer' passen perfekt.
Die von der italienischen Karosserieschmiede Bertone entworfene neue Karosserie ist kürzer, das Beinschild ist niedriger, ebenso ist die Hupenkaskade kürzer. Lenkkopf und Scheinwerfer sind jetzt rechteckig. Das Rücklichtgehäuse ist nun aus schwarzem Kunststoff, die Gabelrohre sind 25 mm kürzer, Felgen und Radnaben sind silber lackiert. Nur die große DL/GP 200 erhält eine Scheibenbremse am Vorderrad und separate, ebenfalls silberne Stoßdämpfer an der Gabel, die 125er und 150er müssen mit Trommelbremsen auskommen. Mit den schwarzen Zier- und Trittleisten verlässt Innocenti die traditionell graue Farbgebung der vorherigen Modelle. Die schlanken Seitenhauben verlieren den Chromzierrat und die Schriftzüge und erhalten stattdessen schwarze Streifen und kleine schwarze Kühlergrill-Atrappen aus Kunststoff im vorderen Drittel. Alle Seitenhauben der DL-Modelle werden nun aufgesteckt, wie schon bei den sehr späten SX-Modellen und der neugestaltete Kotflügel soll das sportliche Image unterstreichen. Am Beinschild ist bei den italienischen Fahrzeugen ein Tintenklecks-Sticker aufgeklebt (man sagt, weil Bertone in einem Streit wegen der Farbe der Zierstreifen mit Innocenti seinen Füllfederhalter auf die Pläne warf), nur im UK wird stattdessen eine stilisierte Zielflagge platziert, um der Benennung „Grand Prix“ zu entsprechen. Die hinteren Rahmenbadges der vorherigen Modelle werden durch einen kleinen Grill ersetzt, ansonsten gibt es das Innocenti-Emblem an der Kaskade, einen Lambretta-Schriftzug am Beinschild und darunter eine schwarze Plakette mit silbernem Schriftzug ‚150 dl‘ oder bei den Briten ‚Grand Prix 150‘. Ein schmaler Innocenti-Badge war am Heck angebracht.
Auch der 150 ccm Motor wird weitgehend von einem Vormodell, in diesem Fall der SX 150, übernommen und trägt auch dessen Kürzel SX150. Gegenüber dem Motor der DL 125 hat sich hier schon einiges mehr getan: neben dem hinteren Ritzel, das nicht mehr vernietet, sondern aus dem Vollen gefräst ist, und der Kurbelwelle, die jetzt über einen wesentlich dickeren Stumpf zur Aufnahme des Polrads und dem NU2205-Lager auf der Lichtmaschinenseite, erhält der Zylinder ein neues Porting-Layout. Mit dem Dell’Orto SH 22 Vergaser steigt die Leistung zwar kaum an (9,4 PS), aber das Drehzahlband wird breiter.
Während der Bauzeit erfolgen wieder einige kleine Änderungen: bei früheren Fahrzeugen sind Hupengrill und der Grill unter der Sitzbank noch in Fahrzeugfarbe lackiert, später werden diese durch unlackierte, schwarze Kunststoffteile ersetzt. Ebenso werden die Aluminiumhebel für Benzinhahn und Choke sowie das graue Plastik Handschuhfach durch schwarzen Kunststoff ersetzt. An den letzten GP/DL Modellen wurden die Stehbolzen + Muttern am Motordeckel zugunsten von M6 x 30 Schrauben fallen gelassen.
Leider rollten im April 1971 die letzten GP/DL Roller aus den Innocenti-Werkshallen. Mit rund 21.450 Exemplaren der DL/GP 150 konnte man leider nicht von sehr hohen Stückzahlen sprechen und so endete die Ära der Innocenti-Lambrettas. Glücklicherweise kaufte die indische Regierung die komplette Fertigungsstraße mit allen Maschinen und Werkzeugen und unter dem Label SIL wurden die DL/GP noch viele Jahre weitergebaut. Und auch in Spanien wurde die Geschichte der Lambrettas noch bis 1989 weitergeführt.
Baujahre und Rahmennummern[1]
Die Rahmennummern der DL/GP 200 beginnen ab Januar 1969 mit 1001. Im folgenden sind die Angaben der Rahmennummern und Stückzahlen von der Webseite des LCGB übernommen, es gibt hier aber Abweichungen zu den Zahlen auf der Seite des LCD (15.300 Stück)
Baujahr | Rahmennummern | Stückzahl | Typ |
---|---|---|---|
1969 | DL/GP 150 (22/0) 200001 - 210704 | 10.704 Stück | --- 1. Version --- |
1970 | DL/GP 150 (22/0) 210705 - 220210 | 9.506 Stück | --- 1. Version (bis Mitte 1970) --- --- 2. Version (ab Mitte 1970) --- |
1971 | DL/GP 150 (22/0) 220211 - 221451 | 1.241 Stück | --- 2. Version --- |
Stückzahl DL/GP 150 insgesamt: | 21.451 Stück |
Farben
Modell / FIN / Jahr | Karosseriefarben (Lechler) | Grundierung | lackierte Teile |
---|---|---|---|
1969-1971 | 1-farbige Lackierung in: - Biancospino / hagedornweiß (8082) - Rosso / rot (8073) - Arancio / orange (8037)[2] 2-farbige Lackierung in: - Biancospino / hagedornweiß (8082) mit Seitenhauben/Kaskade in - Blu / blau (????, ähnl. 8031) |
-?- / -?- (####) | bei Rahmen in hagedornweiß: - Naben - Gabel - Ständer - Ständeranschlag - Felgen in graumetallic (8081) bei Rahmen in rot oder orange: - Luftfilterbox - Luftfilterknie - Hinterer Kotflügel - Lüfterradabeckung - Zylinderhutze - Tank - Tankhalter in: hagedornweiß (8082) - Naben - Gabel - Ständer - Ständeranschlag - Felgen in graumetallic (8081) |
Fahrzeugdaten
Technische Daten
Leistung | |
---|---|
Leistung: | 9,4 PS bei 5.300 U/min[3][4] |
Höchstgeschwindigkeit: | 100,5 km/h[3][4] |
max. Drehzahl: | - |
max. Steigfähigkeit: | 36% (1. Gang) / 23% (2. Gang) / 15% (3. Gang) / 9% (4. Gang)[4] |
Abmessungen | |
Radstand: | 1.292 mm[3][4] |
Gesamtlänge: | 1.800 mm[3][4] |
max. Breite: | 680 mm[3][4] |
max. Höhe: | 1.012 mm[4] |
min. Bodenfreiheit: | ### mm |
Wendekreis: | 3,3 m[3] |
Gewicht | |
Leergewicht: | 120 kg[3][4] |
Verbrauch | |
Tankinhalt: | 8,1 Liter[3][4] |
Verbrauch: | 3,28 Liter/100 km[3][4] |
Reichweite: | ~ 247 km |
Motor
Motornummer: | 22/0 |
---|---|
Position Motornummer: | rechte Seite Motor im Bereich der Schaltwaage |
Motorart: | 2-Takt-Motor (Kettenantrieb) quergespült |
Anzahl Zylinder: | 1 |
Hubraum: | 148 cm³[3][4] |
Bohrung: | 57 mm |
Kolbenhub: | 58 mm |
Überströmer: | # |
Verdichtungsverhältnis: | 1 : 7,8[3][4] |
Getriebe | |
Primärübersetzung (Kette): | 15:46 (Sprocket/Kupplung) - 3,07 |
Kettenlänge: | ## Glieder |
Anzahl Kupplungsscheiben: | 4 |
4-Gang (DL/GP 150): | |
1. Gang: | 10:50 Z – (1:15,33) |
2. Gang: | 12:42 Z – (1:10,73) |
3. Gang: | 15:39 Z – (1:7,97) |
4. Gang: | 19:35 Z – (1:5,65) |
Motorlager: | |
Kurbelwelle Getriebeseite (Sprocket): | 25×62×17 mm (6305/C3) |
Kurbelwelle LiMaseite (Maghouse): | 25×52×18 mm (NU2205) |
Kupplung Nadellager: | Messingbuchse / 24-28-10 (2 Stk.) |
Nebenwelle/Getriebeabdeckplatte: | 20×42×12 mm (6004) |
Nebenwelle Nadelllager: | 16×22×10 mm |
Hauptwelle Nadellager: | 20×24×10 mm |
Hauptwelle radseitig: | BGM7915 Speziallager mit Absatz Casa Lambretta/Scootopia/Lageradapter Jockeys |
Wellendichtringe: | |
Kurbelwelle Getriebeseite: | 33x50x6 mm |
Kurbelwelle LiMaSeite (Maghouse): | 33x52x6 mm (innen) 25x46x7 mm (aussen, frühe Modelle) bzw. 25x42x6 mm (aussen) |
Hauptwelle radseitig: | 32x45x6 mm |
Vergaser Dell'Orto SH 2/22[2] | |
Gasschieber: | 7895-2 |
Mischrohr: | 5899-4 |
Hauptdüse: | 118 |
Nebendüse: | 45 |
Chokedüse: | 50 |
Schwimmergewicht: | 5,0 g |
Zündung: | |
Art: | Unterbrecher-Zündung 6 Volt |
Kontaktabstand Unterbrecher: | 0,35-0,45 mm[4] |
Vorzündung: | 21° vor OT<ref name="Bedienungsanleitung"/ref> |
Kontaktabstand Kerze: | 0,5-0,6 mm[4] |
Zündkerze: | W225T2 oder W240T2 / BOSCH W5CC oder W4CC / NGK B7ES oder B8ES [4] |
Fahrwerk
Räder | |
---|---|
Felgen: | 2.10x10 Zoll |
Reifengröße: | 3.50x10 Zoll[4] |
Reifendruck vorne (solo & zu zweit): | 0,9 bar / #,# bar[4], laut "Sticky" 1,2 bar / #,# |
Reifendruck hinten (solo/zu zweit): | 1,25 bar / 2,25 bar[4], laut "Sticky" 2,0 bar / 2,4 bar |
Lager Fahrwerk | |
Schwingenfeder vorne: | ### mm |
Radlager Vorderachse: | 12×32×10 mm (6201) |
Radlager Hinterachse: | 52x25x18 mm (Casa Lambretta) |
Lenkrohrlager oben: | Steuerlagerring (kleine Kugeln 1/8“ 3,17 mm) |
Lenkrohrlager unten: | Steuerlagerring (große Kugeln 1/4“ 6,35 mm) |
Bremsen | |
vorne: | Trommelbremse Ø 150 mm, mit Rändelschraube zum Einstellen |
hinten: | Trommelbremse Ø innen 150 mm, mit Rändelschraube zum Einstellen |
Bolzen Radnabe: | vorne M 12 x 1,5 (Hutmutter), hinten M 16 x #,# (Hutmutter) |
Aufhängung & Federung | |
Aufhängung vorne: | gezogene Kurzschwinge |
Aufhängung hinten: | Triebsatzschwinge |
Federung vorne: | xxx mm innenliegende Federn in den Gabelrohren und separater Stoßdämpfer mit ### mm Länge je Seite |
Federung hinten: | Stoßdämpfer mit 305 mm Länge |
Elektrik[4]
Bauteil | Werte | Sockel/Beschreibung |
---|---|---|
Lichtmaschine: | 6 Volt - 30 Watt | Schwunglicht-Magnetzündung (mit Regler) |
Scheinwerfer: | 6 Volt - 25/25 Watt | Sockel: BA20d (Bilux) Reflektor: Ø xxx mm |
Standlicht: | 6 Volt - 5 Watt | Soffitte Ø 11 x 39 mm Sockel: S 8,5/9,5 |
Tachobeleuchtung: | 12 Volt - 3 Watt | BA9s |
Rücklicht/Bremslicht: | 6 Volt - 3 / 15 Watt (Bilux) | BAY 15 d/19 |
Blinker: | keine (in I) | |
Hupe: | ? Wechselstrom AC oder Gleichstrom DC | evtl. Form wie z.B. Muschelhupe |
Batterie: | keine |
Schmierstoffe
Dämpfer vorne: | |
Dämpfer hinten: | |
Getriebeöl: | SAE 90[4], ca. 600 ml |
Kraftstoffschmierung: | 2-Takt Öl - 2% oder 1:50 (20 ml auf 1 Liter Benzin)[4] |
Seilzüge: siehe -> Bowdenzuglängen Lambretta
Versionen
1. Version (Januar 1969 bis Mitte 1970)
Hupengitter, Tankdeckelklappe und Gitter unter der Sitzbank sind aus Metall.
2. Version (Mitte 1970 bis April 1971)
Hupengitter, Tankdeckelklappe und Gitter unter der Sitzbank sind aus Kunststoff.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Angabe beim LCGB
- ↑ Hochspringen nach: 2,0 2,1 The Complete Spanner's Manual: Lambretta Scooters
- ↑ Hochspringen nach: 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 Homologation DGM 6437 OM, abrufbar unter scooterdepoca.com
- ↑ Hochspringen nach: 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 4,15 4,16 4,17 4,18 4,19 4,20 Bedienungsanleitung, abrufbar unter scooterdepoca.com
Weblinks
- Modellgeschichte der DL/GP-Modelle beim LCGB
- Modellgeschichte der DL/GP-Modelle beim LCD
- Ersatzteilkatalog, abrufbar auf scooterdepoca.com
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