NSU Lambretta 125 Autoroller (Kickstarter): Unterschied zwischen den Versionen
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Die erste Version des NSU Lambretta Autorollers war eine Lizenzproduktion der italienischen Innocenti Lambretta LC und technisch dieser sehr ähnlich. Die ersten Exemplare waren waren sogar so gut wie identisch mit der italienischen Version, weil sie komplett importiert wurden, da die Produktionsanlagen in Neckarsulm 1950 noch nicht fertig waren. Die Roller hatten einen mit Stahlblechteilen verkleideten Rohrrahmen, einen querstehenden gebläsegekühlten Einzylinder 2-Takt-Motor mit 125 ccm und Kickstarter, ein angeflanschtes 3 Gang Getriebe und eine sehr kurze hintere Schwinge. Die Kraft wurde zwischen Kurbelwelle und Kupplung über einen Kegelradsatz umgelenkt und nach dem Getriebe uber eine kurze Kardanwelle zum Kegelradsatz in der hinteren Schwinge übertragen. Der Kickstarter greift über ein Kegelrad in den Kegelradsatz der Kurbelwelle ein. | Die erste Version des NSU Lambretta Autorollers war eine Lizenzproduktion der italienischen Innocenti [[Lambretta 125 LC (125LC)|Lambretta 125 LC]] und technisch dieser sehr ähnlich. Die ersten Exemplare waren waren sogar so gut wie identisch mit der italienischen Version, weil sie komplett importiert wurden, da die Produktionsanlagen in Neckarsulm 1950 noch nicht fertig waren. Die Roller hatten einen mit Stahlblechteilen verkleideten Rohrrahmen, einen querstehenden gebläsegekühlten Einzylinder 2-Takt-Motor mit 125 ccm und Kickstarter, ein angeflanschtes 3 Gang Getriebe und eine sehr kurze hintere Schwinge. Die Kraft wurde zwischen Kurbelwelle und Kupplung über einen Kegelradsatz umgelenkt und nach dem Getriebe uber eine kurze Kardanwelle zum Kegelradsatz in der hinteren Schwinge übertragen. Der Kickstarter greift über ein Kegelrad in den Kegelradsatz der Kurbelwelle ein. | ||
NSU begann sehr schnell nach Produktionsbeginn in Deutschland immer wieder Detailänderungen in die Produktion zu übernehmen. Einige sind hier dokumentiert. Die Einsatznummern kommen aus der Ersatzteilliste, den Kundendienstmitteilungen und den Betriebsanleitungen.<br> | NSU begann sehr schnell nach Produktionsbeginn in Deutschland immer wieder Detailänderungen in die Produktion zu übernehmen. Einige sind hier dokumentiert. Die Einsatznummern kommen aus der Ersatzteilliste, den Kundendienstmitteilungen und den Betriebsanleitungen.<br> | ||
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| Aufhängung hinten: || Kurzschwinge an Antriebsgehäuse. | | Aufhängung hinten: || Kurzschwinge an Antriebsgehäuse. | ||
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| Federung vorne: || Frühe Modelle: 2 Druck-, 2 Gegendruckfedern je Schwingarm. Späte Modelle | | Federung vorne: || Frühe Modelle: 2 Druck-, 2 Gegendruckfedern je Schwingarm. Späte Modelle 1 Druckfeder je Schwingarm. Immer ohne Stoßdämpfer | ||
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| Federung hinten: || horizontal unter Antriebsgehäuse liegendes Federelement. Stoßdämpfer erst ab ca. 1952. | | Federung hinten: || horizontal unter Antriebsgehäuse liegendes Federelement. Stoßdämpfer erst ab ca. 1952. | ||
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| Tachobeleuchtung: || 6 Volt - 1,2 Watt|| Sockel: Ba7s auch für Zeituhr | | Tachobeleuchtung: || 6 Volt - 1,2 Watt|| Sockel: Ba7s auch für Zeituhr | ||
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| Rücklicht: || 6 Volt - 5 Watt || Soffitte | | Rücklicht: || 6 Volt - 5 Watt || Soffitte S8,5 | ||
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'''Sehr frühe Modelle:'''<br> | '''Sehr frühe Modelle:'''<br> | ||
Sehr frühe Modelle, die aus Italien importiert worden sind, haben die Kaskade der LC mit kleinerer Hupe und kein Armaturenbrett mit Zeituhr. Sie hatten eine Einzugschaltung mittels Teleflexzug und | Sehr frühe Modelle, die aus Italien importiert worden sind, haben die Kaskade der LC mit kleinerer Hupe und kein Armaturenbrett mit Zeituhr. Sie hatten eine Einzugschaltung mittels Teleflexzug und den nicht verstellbaren italienischen Rohrlenker sowie einen Zenith-Vergaser und Zündanlagen von Marelli oder Filso. Sie haben 6-stellige Motor- und Rahmennummern und sind sehr selten. | ||
'''Betätigung der Handschaltung:'''<br> | '''Betätigung der Handschaltung:'''<br> | ||
Sehr frühe Modelle Teleflex bzw. Magura-Einzugschaltung.<br> | |||
Magura-Zweizugschaltung mit 2 innenliegenden Schaltzügen im Lenker. Schaltgriff mit 4 | Ab 1903401 / 903428 Magura-Zweizugschaltung mit 2 unterschiedlich langen innenliegenden Schaltzügen im Lenker. Schaltgriff mit 4 Gleitsteinen.<br> | ||
Ab 1904881 / 904879 Magura-Zweizugschaltung mit 2 gleichlangen innenliegenden Schaltzügen im Lenker. Schaltgriff mit 4 Gleitsteinen.<br> | |||
Ab 1920095 / 920155 Magura-Zweizugschaltung mit außenliegenden Schaltzügen am Lenker. Durchgehender Schaltzug mit Walze am Schaltgriff. | |||
== Unterschiede zu Nachbarmodellen == | == Unterschiede zu Nachbarmodellen == |
Aktuelle Version vom 16. September 2023, 21:27 Uhr
Die erste Version des NSU Lambretta Autorollers war eine Lizenzproduktion der italienischen Innocenti Lambretta 125 LC und technisch dieser sehr ähnlich. Die ersten Exemplare waren waren sogar so gut wie identisch mit der italienischen Version, weil sie komplett importiert wurden, da die Produktionsanlagen in Neckarsulm 1950 noch nicht fertig waren. Die Roller hatten einen mit Stahlblechteilen verkleideten Rohrrahmen, einen querstehenden gebläsegekühlten Einzylinder 2-Takt-Motor mit 125 ccm und Kickstarter, ein angeflanschtes 3 Gang Getriebe und eine sehr kurze hintere Schwinge. Die Kraft wurde zwischen Kurbelwelle und Kupplung über einen Kegelradsatz umgelenkt und nach dem Getriebe uber eine kurze Kardanwelle zum Kegelradsatz in der hinteren Schwinge übertragen. Der Kickstarter greift über ein Kegelrad in den Kegelradsatz der Kurbelwelle ein.
NSU begann sehr schnell nach Produktionsbeginn in Deutschland immer wieder Detailänderungen in die Produktion zu übernehmen. Einige sind hier dokumentiert. Die Einsatznummern kommen aus der Ersatzteilliste, den Kundendienstmitteilungen und den Betriebsanleitungen.
Die NSU Lambretta war Anfang der 50er Jahre der meistverkaufte Motorroller in Deutschland.
Baujahre und Rahmennummern[Bearbeiten]
Baujahr | Rahmennummern | Motornummern | Stückzahl | Typ |
---|---|---|---|---|
1950 | 1900001 | 900001 | ||
1953 | 1942860 | 942950 | Letzte NSU Lambretta 125 mit Kickstarter. Nachfolger ist die NSU Lambretta 125 Autoroller mit Dynastarter | |
Stückzahl insgesamt: | 42.859 Stück | Nach Rahmennummern geschätzt |
Farben[Bearbeiten]
Modell | Karosseriefarben | Grundierung | Teile |
---|---|---|---|
Standard | - Weinrot (42) mit goldenen Linierungen später ersetzt durch Mitroparot (55) - Lindgrün (50) mit braunen Linierungen - Hellbeige (52) Linierung Braun - Grau (51) tauchte nur 1951 in einem Prospekt und der ET-Liste auf - Blau (53) wird nie in Prospekten erwähnt aber in der ET-Liste 1951 |
ja - aber keine Angaben bekannt | Farbe für: Felgen: Silbergrau / Bremstrommel: Alu "natur" / Lenkrohr/Gabel: silbergrau / Rahmen: Schwarz |
Luxus-Lambretta | - zweifarbig Hellgrau/Dunkelgrau mit hellgrauen Linierungen |
Fahrzeugdaten[Bearbeiten]
Technische Daten[Bearbeiten]
Leistung | |
---|---|
Leistung: | 4,5 PS, ab Mai 52: 5,1 PS |
Höchstgeschwindigkeit: | ~ 71km/h, ab Mai 52: 72km/h |
max. Drehzahl: | 4500 upm, ab Mai 51: 5200 upm |
max. Steigfähigkeit: | ## % |
Abmessungen | |
Radstand: | 1.230 mm |
Gesamtlänge: | 1.810 mm |
max. Breite: | 738 mm |
max. Höhe: | 975 mm |
min. Bodenfreiheit am Trittbrett: |
120 mm |
Wendekreis: | #,## m |
Gewicht | |
Leergewicht: | 98 kg (Dez 51) später: 100 kg (aufgetankt) |
zul. Gesamtgewicht: | 248 kg (Dez 51) später 270 kg |
Verbrauch | |
Tankinhalt: | 6,3 Liter (davon 1,2 l Reserve) |
Verbrauch: | #,# Liter |
Reichweite: | ~ ### km |
Motor[Bearbeiten]
Motornummer: | XXXXX |
---|---|
Position Motornummer: | rechte Seite auf Kurbelgehäuse |
Motorart: | 2-Takt-Motor mit Schlitzsteuerung |
Anzahl Zylinder: | 1 |
Hubraum: | 123 cm³ |
Bohrung: | 52 mm |
Kolbenhub: | 58 mm |
Überströmer: | # |
Verdichtungsverhältnis: | 1 : 6,1 |
Getriebe ]] | |
Primärübersetzung: | 1,35:1 (50/51) 1,31:1 (ab 52) |
Anzahl Kupplungsscheiben: | 3 |
3-Gang: | |
1. Gang: | xx:xx Z - 2,7:1 |
2. Gang: | xx:xx Z - 1,46:1 |
3. Gang: | xx:xx Z - 1:1 |
Übersetzung Getriebe-Hinterrad: | 3,56:1 (50/51) 3,76:1 (ab 52) |
Motorlager: | |
Kurbelwelle getriebeseitig: | bis 1907983/90800 2 Stück 17×40×12mm, danach 17×40×12mm und 17×47×14mm |
Kurbelwelle limaseitig: | 2 Stück 17×40×12mm |
Kupplung Nadellager: | ## Nadeln x,x×xx |
Nebenwelle Kugellager: | ##×##×## mm |
Hauptwelle Kugel- oder Walzenlager schaltrastenseitig: | ##×##×## mm |
Hauptwelle Kugellager radseitig: | ##×##×## mm |
Wellendichtringe: | |
Kurbelwelle kuluseitig: | ##×##×## mm |
Kurbelwelle limaseitig: | wie Innocenti C/LC Art-Nummer: 2M350 |
Hauptwelle radseitig: | ##×##×## mm |
Vergaser Bing 1/16/18 (Dez 51), Bing 1/16/38 (Juli 52), Bing 1/16/50 (Mai 53) | |
Hauptdüse: | /18: 090 /38: 090 /50: 085 |
Nadeldüse: | 310 |
Hauptluftkorrekturdüse: | keine |
Nebendüse: | keine |
Gasschieber: | rund |
Chokedüse: | keine. Startvorrichtung durch Tupfer und verschließbaren Luftfilter |
Zündung: | |
Art: | Unterbrecher- Zündung 6 Volt |
Vorzündung: | 4 mm Kolbenweg vor OT, entspricht 35 mm auf Umfang des Polrades. |
Kontaktabstand: | 0,35 mm |
Zündkerze: | BOSCH W225 T11 |
Fahrwerk[Bearbeiten]
Räder | |
---|---|
Felgen: | 2.45x8 Zoll |
Reifengröße: | 4.00x8 Zoll |
Reifendruck vorne (solo & zu zweit): | 0,7-0,8 atü / 0,7-0,8 atü |
Reifendruck hinten (solo/zu zweit): | 1,3 atü / 1,75 atü |
Lager Fahrwerk | |
Schwingenlager: | Bronzebuchsen |
Radlager: | 2 Stück Kugellager 12x32x10mm (6201) |
Lenkrohrlager oben: | identisch mit C/LC bis 1938904 danach geändert |
Lenkrohrlager unten: | identisch mit C/LC bis 1938904 danach geändert |
Bremsen | |
vorne: | Trommelbremse Ø innen 100 mm |
hinten: | Trommelbremse Ø innen 140 mm |
Bolzen Radnabe: | Hutmuttern M 8 SW 14 |
Aufhängung & Federung | |
Aufhängung vorne: | zweiarmige geschobene Kurzschwinge |
Aufhängung hinten: | Kurzschwinge an Antriebsgehäuse. |
Federung vorne: | Frühe Modelle: 2 Druck-, 2 Gegendruckfedern je Schwingarm. Späte Modelle 1 Druckfeder je Schwingarm. Immer ohne Stoßdämpfer |
Federung hinten: | horizontal unter Antriebsgehäuse liegendes Federelement. Stoßdämpfer erst ab ca. 1952. |
Elektrik[Bearbeiten]
Bauteil | Werte | Sockel/Beschreibung |
---|---|---|
Lichtmaschine: | 6 Volt - 25/30 Watt | Schwunglicht-Magnetzündung Noris ULZ 6/25/30/4a - ab 1951 Noris ULZ 6/25/30/4 mit Ladewicklung |
Scheinwerfer: | 6 Volt - 25/25 Watt | Sockel: BA20d (Bilux) Reflektor: Ø 105 mm Hella |
Standlicht: | Keins | |
Tachobeleuchtung: | 6 Volt - 1,2 Watt | Sockel: Ba7s auch für Zeituhr |
Rücklicht: | 6 Volt - 5 Watt | Soffitte S8,5 |
Bremslicht: | Keins | |
Blinker: | Keine | |
Hupe: | Gleichstrom DC | Noris HE6 |
Batterie: | 6 Volt - 6 Ah - ab 1952 6 Volt - 4,5 Ah | 126 x 50 x 126 mm / 123 x 47 x 105 mm |
Schmierstoffe[Bearbeiten]
Dämpfer vorne: | keiner |
Dämpfer hinten: | xxxxx |
Getriebeöl: | SAE 30 ca. 330 ml (bis Höhe Kontrollschraube) |
Schmierung Endantrieb: | Fließfett |
Kraftstoffschmierung: | 2-Takt Öl - 1:20 (50 ml auf 1 Liter Benzin) |
Karosserie[Bearbeiten]
Karosse | |
---|---|
Rahmenart: | Rohrahmen |
Position Rahmennummer: | am Rahmenrohr vor Motoraufhängung rechts |
Anbauteile | |
Tacho: | Hersteller: VDO oder Veigel Form: rund, 60 mm Ziffernblatt: beleuchtet, weiß mit NSU Emblem bis 100 km/h Wellenaufnahme: [] |
Sitzbank / Sattel: | 2 Schwingsättel mit Zentralfeder und Spanndecken aus Gummi von Denfeld, Pagusa oder nur mit NSU-Schriftzug. Beige. |
Schriftzüge und Embleme: | Links am Beinschild: NSU-Emblem, darunter Lambretta-Schriftzug, wie C/LC. Beide Messing verchromt, genietet. |
Schlitzrohr Beinschild: | ab Werk kein Schlitzrohr |
Trittleisten: | 3/3 profiliertes Alumiumprofil mit jeweils 2 oder 4 Schrauben. |
Zierleisten: | ____ |
weitere Anbauteile: | Zeituhr im Armaturenbrett, 8 Tage Handaufzugswerk. VDO oder Veigel, 60 mm, rund, beleuchtet. Aufzug von hinten (durch Klappe im Armaturenkasten erreichbar). Gleiches Design wie Tacho. Ab Werk mit Reserverad auf hinterem Rahmenende ausgestattet. |
Sonstiges / Besonderheiten[Bearbeiten]
Gabel:
Bis: 1938904 / 938973
Erste Ausführung identisch der italienischen C/LC aber schon mit anderer Abstimmung der Gegenfedern.
Drehpunkt der Schwinghebel mittig.
Danach eigene NSU-Konstruktion. Drehpunkt der Schwinghebel vorne mit vergrössertem Federweg. Ähnlich der italienischen D/LD.
Sehr frühe Modelle:
Sehr frühe Modelle, die aus Italien importiert worden sind, haben die Kaskade der LC mit kleinerer Hupe und kein Armaturenbrett mit Zeituhr. Sie hatten eine Einzugschaltung mittels Teleflexzug und den nicht verstellbaren italienischen Rohrlenker sowie einen Zenith-Vergaser und Zündanlagen von Marelli oder Filso. Sie haben 6-stellige Motor- und Rahmennummern und sind sehr selten.
Betätigung der Handschaltung:
Sehr frühe Modelle Teleflex bzw. Magura-Einzugschaltung.
Ab 1903401 / 903428 Magura-Zweizugschaltung mit 2 unterschiedlich langen innenliegenden Schaltzügen im Lenker. Schaltgriff mit 4 Gleitsteinen.
Ab 1904881 / 904879 Magura-Zweizugschaltung mit 2 gleichlangen innenliegenden Schaltzügen im Lenker. Schaltgriff mit 4 Gleitsteinen.
Ab 1920095 / 920155 Magura-Zweizugschaltung mit außenliegenden Schaltzügen am Lenker. Durchgehender Schaltzug mit Walze am Schaltgriff.
Unterschiede zu Nachbarmodellen[Bearbeiten]
- blabla
- blabla
- blabla
Siehe auch[Bearbeiten]
Forentopics:
Quellen[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Auf der Seite des Lambretta Club von Deutschland findet man eine Reparaturanleitung
Ersatzteilhändler:
Ja, obwohl das Produktionsende schon fast 70 Jahre her ist, gibt es welche.
NSU Schönhaarhat Listen zum Download.
NSU Motzke hat eine bebilderte Eratzteilliste im Shop.