ACMA (Lizenznehmer Frankreich 1950-1962): Unterschied zwischen den Versionen
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Am Werksstandort in Fourchambault wurde im März 1951 die Produktion mit 200 Rollern pro Monat aufgenommen, Ende 1951 war die Zahl bereits auf 1.500 Roller und ein Jahr später auf 3.000 Roller monatlich gestiegen. Bis zum Jahresende 1953 waren bereits über 70.000 Fahrzeuge gefertigt. | Am Werksstandort in Fourchambault wurde im März 1951 die Produktion mit 200 Rollern pro Monat aufgenommen, Ende 1951 war die Zahl bereits auf 1.500 Roller und ein Jahr später auf 3.000 Roller monatlich gestiegen. Bis zum Jahresende 1953 waren bereits über 70.000 Fahrzeuge gefertigt. | ||
==Modelle== | |||
===Wideframe=== | |||
Vespa 125 | Vespa 125 | ||
Vespa 150 TAP | Vespa 150 TAP | ||
Vespa 150 GL | Vespa 150 GL | ||
Vespa 125 N | ===Largeframe=== | ||
Vespa 125 Type N | |||
Vespa 150 Type N | |||
===Kleinauto=== | |||
Vespa 400 | Vespa 400 | ||
Version vom 14. Dezember 2014, 11:59 Uhr
A.C.M.A. war von Nov. 1950 bis Ende 1962 der französische Lizenznehmer Piaggios. Die 'Ateliers de Construction de Motocycles et Accessoires' wurden am 25.11.1950 mit Enrico Piaggio selbst als Hauptaktionär und dem Sitz der Hauptverwaltung in Paris, 5 Rue de Tilsit, gegründet. Am Werksstandort in Fourchambault wurde im März 1951 die Produktion mit 200 Rollern pro Monat aufgenommen, Ende 1951 war die Zahl bereits auf 1.500 Roller und ein Jahr später auf 3.000 Roller monatlich gestiegen. Bis zum Jahresende 1953 waren bereits über 70.000 Fahrzeuge gefertigt.
Modelle
Wideframe
Vespa 125 Vespa 150 TAP Vespa 150 GL
Largeframe
Vespa 125 Type N Vespa 150 Type N
Kleinauto
Vespa 400
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Am 31.12.1962 schließen die A.C.M.A. endgültig die Werkstore, mehr als 300 Beschäftigte verlieren ihren Job.
Quellen: La Vespa in Francia - I toscani a Fourchambault, hrsg. von Michele Quirici und Claudia Batoni, CLD Libri, 2001, ISBN 88-87748-77-2